Am 16. Februar 2017 war es wieder soweit. Auf Wunsch der Teilnehmer an den Symposien der letzten Jahre war es diesmal ein eineinhalbtägiges Symposium mit der Gelegenheit zu Gesprächen am ersten Abend.
Bereits bei der Begrüßung im gut besuchten großen Hörsaal war klar, dass ein dichtes und breites Programm zu vielen Themen des Elektromagnetismus bevorstand. Prof. Ulm betonte, dass gerade die Vielzahl der vertretenen Disziplinen des Elektromagnetismus, wie Materialkunde, Antriebstechnik, Trafodesign, Relaistechnik u.v.m. das Alleinstellungsmerkmal der Tagung und für den fachlichen Austausch von besonderer Bedeutung ist.
Prof. Kokes traf mit seinem ersten Vortrag zu einem „Entwurf einer am Statorfluss orientierten, zeitdiskreten Drehmomentregelung einer Asynchronmaschine mit dynamischer Feldschwächung” gleich den Nerv der Zuhörer und die intensive Diskussion war ein Zeichen für die Bedeutung geregelter Antriebe und deren Simulation.