Es handelt sich um das einzige derartige Fachsymposium in ganz Deutschland, das nun bereits zum neunten Mal im Wechsel zwischen der TAE und dem Campus Künzelsau ausgetragen wird. Der Großteil der Teilnehmer erschien in Präsenz, weitere schalteten sich digital dazu.
Zwei Tage lang drehte sich alles um den Elektromagnetismus, dessen neuste Forschungen, Entwicklungen und Anwendungen. Das Programm überzeugte durch einen ausgewogenen Mix von Referenten aus der Grundlagenforschung und der angewandten Forschung, vertreten durch Universitäten, Hochschulen, Fraunhofer-Institute, das Forschungszentrum CERN sowie die Industrie.
Das Symposium richtet sich an alle, die sich mit industriellen Projekten, Grundlagenforschung und Werkstoffen rund um den Elektromagnetismus befassen. Außerdem sind Nicht-Techniker angesprochen, die sich einen Überblick über den aktuellen Stand des komplexen Aufgabengebiets verschaffen wollen. Fachkräfte in dieser sehr speziellen Disziplin werden zwischenzeitlich weltweit und dringend gesucht. Der Campus Künzelsau füllt diese Lücke mit dem Master Elektrotechnik im Schwerpunkt Elektromagnetische Systeme, um die gesuchten Fachkräfte auszubilden.
Die effektive Kooperation und langjährige Zusammenarbeit zwischen der TAE, dem Institut für Schnelle mechatronische Systeme (ISM) und dem Institut für Digitalisierung und elektrische Antriebe (IDA) am Campus Künzelsau entwickelt sich positiv und vermittelt Expertise für Jedermann im Elektromagnetismus.
Der Abschlussbericht des Symposiums kann unter "Bericht" heruntergeladen werden.